Wie es begann...
1. PK mit Kultur-Stadtrat Albin Gunzer 2006
Herkules. Der Klagenfurter Kleinkunstpreis.
1. Die Ausgangssituation.
Die Woche der Begegnung hat vor 13 Jahren eine Lücke im Bereich Kabarett
und Unterhaltungstheater auf internationalem Terrain in der Landeshauptstadt
hinterlassen. 12 Kleinkunstpreise in 7 Bundesländern ließen den Süden
Österreichs neidvoll über die Landesgrenzen äugen.
2. Das Ziel.
Ziel des Herkules ist es, die Kleinkunst- und Kabarettszene im Süden
Österreichs mit Nachwuchskünstlern zu positionieren. Darüber hinaus soll der
Herkules eine profunde Plattform für eine zukünftige Jungkabarettisten-Arena
bilden.
3. Die Umsetzung.
Nachwuchstalente bewerben sich über die auf der Homepage
www.agentur-herkules.net angeführte Adresse oder per E-Mail für den
Kleinkunstpreis. Die Ausschreibung erfolgte auch auf der europaweiten
Homepage kultnet.at und den größten österreichischen Homepages
kabarett.at und kabarett.cc mit insgesamt 60.000 Mitgliedern. Der Preis ist für
die Bereiche Kabarett (solo oder in Gruppen) und Stand-up Comedy
ausgeschrieben.
Dem Pressegespräch im ((stereo)) folgen Artikel in nahezu allen Kärntner
Print- und digitalen Medien (siehe Punkt 7). Kooperation weiters mit dem
Vorteilsclub der Kleinen Zeitung (Kabarettherbst), Kelag-Pluskunden und der
Kärnten Kulturcard.
4. Das Logo.
“Herkules“ ist einer von heute, ein moderner, einer, der denkt und auf der
Bühne von seinen Gedanken erzählt. Er strahlt in Violett, weil das die Farbe
der Magie, der Spiritualität, Inspiration ist, aber auch der Dekadenz und der
Zweideutigkeit. Violett wirkt phantasievoll, empfindsam, intuitiv,
außergewöhnlich, kreativ, selbstlos, diplomatisch, friedfertig.
5. Das Bühnenbild.
Das im schlichten schwarz gehaltene Bühnenbild wird dominiert von
lebensgroßen Herkules-Figuren.
6. Die Zahlen und Fakten.
Die TeilnehmerInnen.
Über 70 NachwuchskünstlerInnen aus Deutschland, Frankreich, England,
Russland und Österreich haben sich zum 1. Herkules angemeldet! Aus
diesem Pool wählte die Vorjury 18 TeilnehmerInnen.
Die Besucherzahlen 2007.
Das hat man im ((stereo)) noch nie erlebt: Das Haus war gleich mit der ersten
Durchführung des Herkules 4 x mit je 120 Personen gefüllt!
Aufgrund der großen Nachfrage nach einer Kabarett-Plattform in
Klagenfurt wurde die Kabarena mit monatlichen Vorstellungen von
Nachwuchskünstlern gegründet. Herkules und Kabarena verschmelzen
ineinander, denn die Kabarena bietet auch den Finalisten des Herkules Platz
für ihr Programm. Alle Kabarena-Termine im ((stereo)) waren bereits in der
ersten Saison nahezu ausverkauft!
Die Sponsoren 2007.
Kärnten Kultur
Klagenfurt Kultur
Wieselburger Bier
Kelag
Kärntner Sparkasse
Kleine Zeitung
Die Preise.
Der Jurypreis ist eine Glasskulptur des Glaskünstlers Arnulf Komposch mit
integriertem Herkules-Logo. Die einzelnen Glassteine symbolisieren die
Treppen zum Erfolg. Der dahinter befindliche Spiegel charakterisiert die
Urform des Kabaretts, nämlich dem Publikum den Spiegel vorzuhalten.
Im Publikumspreis von Ars Vitrum (Wien) ist im Glaskubus ein Herkules
eingelasert.
Als Give Away für Jurymitglieder und alle Künstler wurde ein Herkules mit
einem “gedankt-Schuber“ entwickelt.
7. Der mediale Auftritt.
Print:
Kleine Zeitung, Kärntner Woche, Blickpunkt Kärnten, ok Kärnten, KTZ,
Kärntner Monat, Klagenfurter Stadtzeitung, Kronen Zeitung, Klagenfurter
Monatsmagazin, Die Brücke.
Digital:
_TV in ORF/Kärnten Heute
_2 Wochen auf KT1
_online unter kaernten.ORF.at
_Hörfunk in Radio Kärnten
_Kabarettplattform – Kooperation und Ausschreibung mit ca. 60.000
Usern/Mitgliedern von www.kabarett.at , www.kabarett.cc , www.kultnet.com